Der Bitcoin ist momentan in aller Munde. Die Meldungen wechseln beinahe täglich von den neuesten Höchstständen der virtuellen Taler bis zu Abstürzen von 20 oder 40 Prozent. Immer mehr Geschichten von Bitcoin-Millionären und sogar ganzen Bitcoin-WGs kann man in den Medien lesen, dabei kommt die virtuelle Währung ursprünglich eigentlich aus der Schmuddelecke, dem Darknet. Soll man jetzt noch einsteigen und wie funktioniert das überhaupt?
Klassenreisen werden immer beliebter und aufwendiger. Während früher die Schulklasse einmal jährlich in eine günstige Jugendherberge irgendwo in der deutschen Pampa unterkam und jeder das auch in Ordnung so fand, reisen Klassen heute auch gerne ins Ausland. Solche Reisen sind schon echte Studienreisen. Neben den Eindrücken in einem fremden Land und der Sprache müssen Klassenfahrten ins Ausland im Vorfeld intensiver vorbereitet werden.
Tropische Zone – das wünschen sich viele Verbraucher für das Klima in Deutschland, natürlich aus rein egoistischen Gründen. Aber Scherz beiseite, der Begriff bezieht sich auf die neueste 5 Euro Sammelmünze, die einer Serie angehört, die bis zum Jahr 2021 unterschiedliche Klimazonen der Erde symbolisieren soll.
Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main ist immer einen Besuch wert. Aber am 6. Mai 2017 wird es besonders interessant, denn das Geldmuseum macht mit bei der langen Nacht der Museen. Neben besonderen Münzen, gefälschten Banknoten und Gold zum Anfassen gibt es magische Illusionen und Musik zum Tanzen.
Eine Vielzahl von Banken, Direktbanken und Einzelhändlern zeigt sich kreativ. Für die Kunden bedeutet das einen erfreulichen Ausbau der Möglichkeiten zur Bargeldverfügung. An immer mehr Kassen beispielsweise von Shell-Tankstellen oder Supermärkten können Kunden Bargeld beziehen. Der Bargeldbezug ist dabei kostenfrei, allerdings auf 200 Euro limitiert und meist nur in Verbindung mit einem Einkauf in Höhe von mindestens 20 Euro verfügbar.
Die nordhessische Stadt wurde von der Deutschen Kreditwirtschaft als Standort für Praxistests und Prüfung neuer Zahlungsmethoden ausgewählt. Ein Großteil der Pilotversuche wird mit der Girocard durchgeführt werden, die eine sogenannte Debitkarte ist und früher unter dem Oberbegriff EC-Karte bekannt war.
Sinkende Gebühren machen es möglich: Immer mehr Händler entscheiden sich für die Zahlungsoption mit einer Mastercard oder Visa-Kreditkarte. So wird der Einkauf bei Aldi, Netto, Lidl oder auch im Saturn Markt bald problemlos mit Kreditkarte möglich. Viele dieser Ketten akzeptierten bisher nur die Girocard als sogenannte EC-Kartenzahlung. Das nun endlich die Kreditkarten bald mit aufgenommen werden, wurde durch die Deckelung der Kreditkartengebühren für Händler durch die EU möglich.
Verbraucher, die einer Kreditkarte skeptisch gegenüber stehen, müssen umdenken. Immer wieder kommen in den letzten Jahren Diskussionen auf das Bargeld komplett abzuschaffen. Dabei spielen nicht nur rationale Gründe eine Rolle, wie die aufwendige Beschaffung von Bargeld und Wechselgeld, sondern auch und vor allem ein verbesserter Kundenservice, der personalbesetzte Bankfilialen überflüssig macht und Verbraucher zeitunabhängig selbsttätig handeln lässt.
Kunden schätzen die hohe Zahl an Geldautomaten, die sie für die kostenfreie Bargeldverfügung innerhalb des Cash Group-Verbundes nutzen können. Zu den Automaten im Cash Group-Verband gehören die Terminals von Postbank und deren Tochterunternehmen, Commerzbank, Deutsche Bank, HypoVereinsbank und der teilnehmenden Shell-Tankstellen. Kunden fremder Banken konnten bisher die Automaten der Cash Group für die Höchstgrenze von 1,95 Euro Gebühr pro Bargeldabhebung nutzen, doch die Preise werden nun angepasst.
Neue Angebote gibt es im Bereich der Kreditkarten. Immer mehr Anbieter ermöglichen ihren Kunden den kostenfreien Bargeldbezug weltweit mit der zum Girokonto ausgegebenen Kreditkarte. Verbraucher sollten aber vor einer Kontoeröffnung genauer hinschauen, ob etwaige Jahresgebühren für die Kreditkarte berechnet werden, oder die Kontoführung mit einem bestimmten Betrag pro Jahr zu Buche schlägt.
Eine Kommission der Europäischen Union hat sich zum Ziel gesetzt die Gebühren, die bei Zahlungstransaktionen mit EC- und Kreditkarten anfallen, zu vereinheitlichen. Ziel dieser Bestrebung ist eine erhöhte Transparenz und eventuell sinkende Preise, wenn die Händler den Preisvorteil an die Kunden weitergeben. Eine Entscheidung ist für das Jahr 2015 geplant.